Violoncello
Das Violoncello entstand im 16. Jh. in Italien und ist neben dem Kontrabass für die tiefen Stimmen im Orchester zuständig. Es wird wegen seiner Größe immer im Sitzen gespielt, wobei außer einem Ständer (oder »Stachel«) die Beine des Spielers als Stütze dienen. Man kann auf dem Cello viel tiefer spielen als auf der Geige und der Bratsche; es hat aber auch in der Höhe einen warmen, wohlklingenden Ton. Kinder können ab 6 Jahren anfangen Cello zu lernen, denn es gibt Celli in verschiedenen Größen: 1/4, 1/2 und 3/4.
An der Musikschule Friedrichsdorf unterrichtet Elisabeth Scholz und Tobias Schneider Cello.